Please use this persistent identifier to cite or link to this item: doi:10.24405/488
DC FieldValueLanguage
dc.contributor.advisorMeyer, Dirkde_DE
dc.contributor.authorWörner, Jürgen-
dc.date.accessioned2017-10-24T14:12:18Z-
dc.date.available2017-10-24T14:12:18Z-
dc.date.issued2013-
dc.identifier.otherhttp://edoc.sub.uni-hamburg.de/hsu/volltexte/2013/3025/-
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.24405/488-
dc.description.abstractMehr als zwei Jahrzehnte sind seit Ende des Kalten Krieges vergangen. Vor dem Hintergrund der sich verschärfenden Problematik sinkender Militärausgaben einerseits und steigender Kosten für militärische Ausrüstung andererseits erweist sich die rüstungspolitische Isolation europäischer Staaten als zunehmend unwirtschaftlich. Eine ausführliche Darstellung der resultierenden Ineffizienz erfolgt im ersten Kapitel. Aufbauend auf der Betrachtung bisheriger europäischer Ansätze zur Begegnung dieser Problematik werden hier notwendige Regularien und Mechanismen herausgearbeitet, die auf eine Effizienzsteigerung bei der Verwendung öffentlicher Mittel ausgerichtet sind. Die angesprochenen europäischen Ansätze spiegeln sich in den seit einigen Jahren zu beobachtenden Bemühungen wider, zum einen die internationale Rüstungskooperation und zum anderen die Beschaffung von Rüstungsgütern im Rahmen eines grenzüberschreitenden Vergabewettbewerbs voranzutreiben. Erstere sind Gegenstand des zweiten Kapitels; Letzteren ist das dritte Kapitel gewidmet. Ihre ökonomischen Vorzüge gegenüber der nationalen rüstungspolitischen Abschottung werden erläutert. Eine kritische Bewertung bisheriger Umsetzungsversuche schließt sich jeweils an. Anhand von Änderungsvorschlägen des bestehenden europäischen Vergaberechts wird im vierten Kapitel ein Szenario diskutiert, das die theoretischen Vorzüge sowohl der internationalen Kooperation als auch des grenzüberschreitenden Vergabewettbewerbs bei Rüstungsbeschaffungen vereint und zugleich die notwendigen institutionellen und organisatorischen Rahmenbedingungen für eine praktische Umsetzung schafft. Das fünfte Kapitel enthält eine Zusammenfassung der zentralen Aussagen und Ergebnisse sowie einen Hinweis auf weiteren Forschungsbedarf, der sich aus der Erweiterung des europäischen Betrachtungswinkels ergeben könnte.de_DE
dc.description.sponsorshipVWL, insb. Ordnungsökonomikde_DE
dc.formatapplication/pdf-
dc.language.isogerde_DE
dc.publisherUniversitätsbibliothek der HSU / UniBwHde_DE
dc.subjectTechnologie-
dc.subjectRüstung-
dc.subjectRüstungspolitik-
dc.subjectMilitärpolitik-
dc.subject.ddc330 Wirtschaftde_DE
dc.titleÖkonomische Aspekte der Rüstungspolitik in Europade_DE
dc.typeThesisde_DE
dcterms.dateAccepted2013-08-14de_DE
dc.contributor.refereeBerlemann, Michaelde_DE
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:705-opus-30251-
dcterms.bibliographicCitation.originalpublisherplaceHamburgde_DE
dc.contributor.grantorHSU Hamburgde_DE
dc.type.thesisDoctoral Thesisde_DE
local.submission.typefull-textde_DE
local.date.available2013-09-04-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1de-
item.fulltextWith Fulltext-
item.fulltext_sWith Fulltext-
item.openairetypeThesis-
Appears in Collections:2 - Theses
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