Weiterbildung und lebenslanges Lernen
Loading...
Status
Active Organization Unit
Director
Website
Parent organisation
54 results
Settings
Now showing 1 - 10 of 54
- PublicationOpen AccessEntwicklung eines offenen Lernangebots zur Vermittlung digitaler Kompetenzen für Studierende – ein Ergebnis des Projekts DigiTaKS*(UB HSU, 2024-12-20)
;Schubert, Jan ;Schasse de Araujo, Bettina ;Miller, Mihail ;Klingner, StephanDas im Rahmen des Projekts DigiTaKS* an der Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU/UniBw H) entwickelte adaptierbare Lehr-/Lernpaket ComDigi S* setzt einen innovativen technischen Ansatz zur Förderung digitaler Kompetenzen um. Es integriert fortschrittliche Funktionen einer modernen Learning Experience Plattform (LXP) mit dem etablierten und portablen SCORM-Standard, was eine hochgradig flexible und auf individuelle Lernbedürfnisse zugeschnittene Bildungserfahrung schafft, welche gleichzeitig maximale Kompatibilität bietet. Das hier skizzierte Teilprojekt (AP3) beleuchtet insbesondere den an DigComp 2.2 angelehnten und speziell auf die Zielgruppe der Studierenden zugeschnittenen Kompetenzrahmen und strukturiert Lernpakete nach den Prinzipien der Open Educational Resources (OER), um einen freien und umfassenden Wissensaustausch zu fördern. Weiterhin präsentiert dieser Beitrag konkrete Anwendungsfälle und Feedback von Nutzenden, um die Effektivität und Anwendbarkeit des ComDigi S*-Ansatzes zu bewerten. - PublicationOpen Accesshpc.bw: an evaluation of short-term performance engineering projects(UB HSU, 2024-12-20)
; ; ; ;Preuß, Hauke ;Schlumbohn, Simon; ; ; ; ; ; ; ; ; ;Mayr, MatthiasIncreasing amounts of data and simulations in scientific areas enforce the need of improved software performance. The maintaining scientific staff is often not primarily trained for this purpose or lacks personnel and time to address software performance issues. A particular aim of the dtec.bw-funded project hpc.bw is to tackle some of these shortcomings. A pillar of the hpc.bw agenda is the offer of a low-threshold consultancy and development support focused on performance engineering. This paper provides an insight on our related activities. We illustrate the structure of our annual calls for short-term performance engineering projects, we outline our results at the example of the performance engineering project “benEFIT - Numerical simulation of non-destructive testing in concrete”, and we draw a first conclusion on the current procedure. - PublicationMetadata onlyZeitdimensionen des Weiterbildungsverhaltens und seiner BarrierenUnterschiedlichste temporale Phänomene haben großen Einfluss auf Entscheidungen für oder gegen die Teilnahme an Weiterbildungsangeboten. Die einseitige Betrachtung von Zeit als Ressource verfehlt die Komplexität solcher Barrieren, weswegen der Beitrag nach einer pädagogischen Zeitsensibilität fragt und die Vielfalt von Zeitstrukturen des lebensumspannenden Lernens und damit auch der Kurspraxis in den Fokus rückt.
- PublicationMetadata onlyWeiterbildungsberatung im Online-FormatOnline-Weiterbildungsberatung kann mittlerweile auf ein eigenständiges beraterisches Profil zurückgreifen, um Ratsuchenden individuelle Zugänge der Problembearbeitung sowie Möglichkeiten zur Entfaltung von Lern- und Bildungspotenzialen in allen Lebensphasen und -bereichen anzubieten. Grundsätzlich bildet die gesamte Lebenswelt, in der Erwachsene handeln, denken und fühlen (analog wie digital), den Horizont möglicher Beratungsanlässe. Auf Basis praxistheoretischer Grundannahmen zu digital-gestützten Interaktionen werden über eine qualitative Online-Forschung entlang digitaler Dokumente sowie einer semiotischen Interaktionsanalyse eines exemplarischen Online-Portals der Weiterbildungsberatung (www.der-weiterbildungsratgeber.de) Aktivierungslogiken, digital-mediale Ordnungen sowie Adressierungspraktiken rekonstruiert.
- PublicationMetadata onlyDigital transformation and adult learning and education policiesDigital education has become an important issue in the European Union’s (EU) policy agenda as new demands are made on skills, employability, and citizenship, calling for the urgency of digital transformation and posing new policy challenges for EU member states in adult learning and education (ALE) (Schmidt-Lauff & Dust, 2020). To analyse the political guidelines of such policies and to compare two national contexts (Egeten meyer, 2016), this study uses Lima and Guimarães’ theoretical framework (2011). A qualitative content analysis of relevant official documents is carried out, focusing on the two EU Digital Education Action Plans and official policy documents from Ger many and Portugal. The main results of this comparative analysis of ALE policies on digital transformation show the vertical influence of the EU at the mega level and on the national macro level, which follows the perspectives of human resources manage ment and modernisation and state control. Various programmes for the acquisition and implementation of digital competences in ALE have been developed in both coun tries to engage in digital transformation.
- PublicationMetadata onlyDigital competence development in higher education – political influence and student experiences in Portugal and Italy(wbv, 2023-06-22)
;Liotiono, Marica ;Costa, João Paulo ;Bicalho, Daniela Rocha ;Da Cruz, LíviaThe digital transformation of our societies brings new possibilities and new challenges. To shape this transformation in a self-determined and reflexive manner, digital competencies are necessary. The education system in general, and adult education in particular, are addressed as relevant social spaces for acquiring these competencies and considering how educators develop them. We analyse strategies for digital competence development against the backdrop of the interplay of different levels of policy making. First, European guidelines (mega level) are analysed and, then, the national (macro level) governmental strategies are studied. We present findings from interviews with adult education students on the development of their digital competencies (micro level). To analytically differentiate the impact of policies at these levels, we conduct an international comparison of two European Union countries (Portugal and Italy). Drawing on Egetenmeyer (2016), categories of comparison are developed, the two country cases are juxtaposed, and the commonalities and differences are interpreted. Our results contribute to academic reflection on national characteristics in digitalisation discourse and enrich the practical development of strategies. - PublicationMetadata onlyDas Subjekt im digitalen RaumAusgehend von einem praxistheoretischen Verständnis, welches Subjekte und den digitalen Raum als stetige Konstruktionsleistungen betrachtet, die u. a. in Abhängigkeiten zu digitalen Medien stehen, wird die dahinterstehende Identitätsbildung im digitalen Raum beleuchtet. Die Identität eines solchen digital subjects wird als „kaleidoskopartig" entworfen, die einer Balancierung stabiler und fluider Elemente bedarf. Wird der digitale Raum als Lernraum im pädagogischen Sinne begriffen, können lebenslange Lernprozesse und sogenannte Bildungsbewegungen für die Subjekte initiiert und konstruiert werden, die zu einer Stabilisierung und damit zu einer Identität beitragen.
- PublicationOpen AccessDigitalität als Herausforderung und Chance. Eine multiperspektivische Analyse zu Bedarfslagen und Anforderungen des digitalen Studierens: Abschlussbericht zur Bedarfs- und Anforderungsanalyse (05/2021 – 10/2021) im Rahmen des Projekts „DigiTaKS* – Digitale Schlüsselkompetenzen für Studium und Beruf“(2022-07)
; ; ; ;Schwarz, Jörg; Steinmetz, ElenaDas Forschungs- und Entwicklungsprojekt DigiTaKS* untersucht die alltagspraktische Aneignung digitaler Kompetenzen durch Studierende im Verlaufe ihres Studiums und erprobt Wege, diese zielführend zu unterstützen. Das Forschungsvorhaben fokussiert dabei auf transformative digitale Kompetenzen, also die Befähigung, über die gekonnte Anwendung digitaler Technologien hinaus einen kreativ-gestalterischen, kritisch-reflexiven und innovativ-zukunftsorientierten Umgang im breiten Spektrum von Digitalisierung zu entwickeln. Um die Ausgangsbasis für die Untersuchungen ausreichend gut zu kennen und erste grundlegende Einblicke in a.) Bedarfe digitaler Kompetenzentwicklung für das Studium sowie die anschließende Berufstätigkeit und zudem b.) die in Curriculum, Lehrveranstaltungen und Selbststudium angeregten Nutzungsgewohnheiten digitaler Medien und Technologien im Studienalltag zu erhalten, wurde im Zeitraum von Mai 2021 – Oktober 2021 eine vorgeschaltete, initiale Bedarfs- und Anforderungsanalyse durchgeführt. Hierbei wurden verschiedene Akteursgruppen bzw. Stakeholder (Studierende, Lehrende, militärische Vorgesetzte) an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften (GeiSo) der HSU befragt, wobei unterschiedliche qualitative und quantitative Erhebungsverfahren zum Einsatz kamen. Die zentralen Ergebnisse dieser Bedarfs- und Anforderungsanalyse sind Gegenstand des vorliegenden Berichts. - PublicationMetadata only
- PublicationOpen AccessBildung für eine ungewisse Zukunft(WBV, 2022-03-03)
; ; ;Helmut-Schmidt-Universität/Universität der Bundeswehr HamburgDie Studie generiert den Kernbegriff der temporalen Agenden, der an zeittheoretische Entwürfe der postmodernen Gegenwart anschließt. Dieser wird in einem mehrstufigen Aufbau zunächst auf der bildungspolitischen Makro-Ebene diskursanalytisch als kollektive temporale Agenda verortet. In der anschließenden, auf Angebotsformaten und Befragungsdaten nicht-traditionell Studierender in der Hochschulweiterbildung basierenden triangulierten Analyse wird der Begriff auf der organisationalen Meso- und der individuellen Mikro-Ebene als organisationale und individuelle temporale Agenden empirisch rückgekoppelt. Auf diese Weise wird ein Abgleich zwischen bildungspolitischen Zielsetzungen und Praxis der Hochschulweiterbildung in zeitbezogenen Fragestellungen vorgenommen. Es zeigt sich, dass das gegenwärtige hochschulische Weiterbildungssystem – insbesondere im Segment der sich rasant entwickelnden IT-Sicherheit – sowohl mit Blick auf seine Strukturen wie auch auf seine Inhalte und Ziele einem massiven Beschleunigungsdruck ausgesetzt ist, der die gewohnten Zusammenhänge von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft in Bildung erodiert. Zeittheoretisch lässt sich ein Aufkommen von Präemptionsphänomenen belegen, die einer zunehmend spekulativen Zukunft einen Bedeutungsvorrang vor der Gegenwart einräumen. Diese verbinden sich mit einem hochinstrumentellen Bildungsbegriff zu komplexen temporalen Mustern, welche sich als kollektive, organisationale und individuelle temporale Agenden beschreiben und systematisieren lassen. Auf diese Weise leistet die Studie einen Beitrag zur zeitbezogenen Forschung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung.