Berner, Esther
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- PublicationOpen AccessDas Militär als soziale Aufstiegsinstanz(UB HSU, 2023)
;Deneke, Christian; ; ; ; ; ; ;Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg - PublicationMetadata onlySchwerpunkt: Scheinbarer Stillstand: pädagogische Diskurse und Entwicklungen in den Achtzigerjahren(Verlag Julius Klinkhardt, 2018)
;Hoffmann-Ocon, Andreas ;Criblez, Lucien; - PublicationMetadata onlySchwerpunkt: Generationen- und Geschlechterverhältnisse in der Kritik: 1968 revisited(Verlag Julius Klinkhardt, 2018)
;Baader, Meike Sophia ;Casale, Rita; - PublicationOpen AccessPolitische Bildung als Präventionsmaßnahme gegen rechte Entwicklungen innerhalb der Gesellschaft(Universitätsbibliothek der HSU / UniBwH, 2018)
;Flechtner, Eric ;Gomolla, Mechtild; ;Gomolla, Mechthild; ; ; ; ;Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr HamburgDas Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, ausgehend von den Vorfällen im Zusammenhang mit der Aufdeckung des NSU-Komplexes, die politische Bildung und die ihr zugrundeliegenden Möglichkeiten als Ansatzpunkt für eine Entwicklung der Gesellschaft weg von rechtsorientierten Denk- und Einstellungsmustern hin zu politisch mündigen Bürger/innen zu untersuchen und mögliche Präventionsmaßnahmen aufzuzeigen. Es ist wichtig diese Themen in unserer Gesellschaft anzusprechen, um aus der Geschichte zu lernen und den Weg für solche Gräueltaten in Zukunft zu versperren. - PublicationOpen AccessDie ideologische Instrumentalisierung des Wettkampfes im Nationalsozialismus zur Erziehung der männlichen Jugend: Selbstinszenierungen und Praktiken des Regimes zwischen 1933 und 1943(Universitätsbibliothek der HSU / UniBwH, 2017)
;Stiller, Alexander Michael; ; ; ; ; ; ;Gomolla, Mechtild ;Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr HamburgVollstedt, Marina"Im Kern dieser Arbeit wird der meist propagandistisch aufbereitete Konkurrenzund Gemeinschaftsgedanke in sportlichen und anderen Wettkämpfen, anhand des Sports und der Wettkämpfe in der Hitler-Jugend analysiert. Dabei werden die Reichssportwettkämpfe und der Reichsberufswettkampf im Fokus der Analysen stehen. Der betrachtete Zeitraum wird hier auf die Jahre zwischen 1933 und 1943 eingeschränkt, da die Reichsberufswettkämpfe das letzte Mal 1939 und die Reichssportwettkämpfe zuletzt 1943 ausgerichtet wurden." (Aus der Einleitung, S. 2) - PublicationOpen AccessNarrative von Jugend in der deutschen Literatur zum Ersten Weltkrieg: Der Jugend-Mythos in Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues und Walter Flex' Der Wanderer zwischen beiden Welten im Vergleich(Universitätsbibliothek der HSU / UniBwH, 2016)
;Schucht, Sabrina; ; ;Gomolla, Mechthild; ; ; ; ;Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr HamburgVollstedt, Marina"Neben Sachbüchern, wissenschaftlichen Fachbeiträgen und Dokumentationen in Bild und Film sind es vor allem belletristische Werke, die den Ersten Weltkrieg und das gesellschaftliche Leben in diesem Zeitraum thematisieren. Im deutschsprachigen Raum sind es vor allem Autoren wie Erich Maria Remarque (1898–1970), die – anders als die Historiografie, die „das Kriegserlebnis der Beteiligten in objektivierenden Kategorien“ verarbeitet, Fragen der „Entwicklung kollektiver [Kriegs]Erfahrung“ (Hüppauf 1990, S. 207) an die Gesellschaft herantragen. Romane sind demnach im Stande, Wahrnehmungen vom Krieg in der Gesellschaft zu reflektieren und diese darüber hinaus auch zu beeinflussen. Daraus resultiert die Annahme, dass belletristische Literatur die Sichtweisen der Menschen auf bestimmte Ereignisse mit-formen kann und folglich – im weitesten Sinne – auch die Geschichte. Die literarische Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg ist daher Thema der vorliegenden Masterarbeit. Zwei Romane, die den Ersten Weltkrieg thematisieren, werden vergleichend interpretiert. Dazu ziehe ich die Werke Im Westen nichts Neues (1929) von Erich Maria Remarque (1898-1970) und Der Wanderer zwischen beiden Welten (1916)3 von Walter Flex (1887-1917) heran. Beide Erzählungen widmen sich in unterschiedlicher Art und Weise der Thematik Erster Weltkrieg und transportieren gänzlich konträre Narrative, Ideen und Deutungsangebote für die Leser. Auf letztere bezieht sich das wesentliche Erkenntnisinteresse meiner Untersuchung." (Aus der Einleitung, S. 5f.)