Please use this persistent identifier to cite or link to this item: doi:10.24405/9044
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dc.contributor.advisorWulfsberg, Jens Peter-
dc.contributor.authorKrenz, Pascal-
dc.date.accessioned2020-06-16T09:25:05Z-
dc.date.available2020-06-16T09:25:05Z-
dc.date.issued2020-
dc.identifier.urihttps://doi.org/10.24405/9044-
dc.description.abstractWertschöpfung in der Industriegesellschaft wurde geprägt durch die Fabrik als Ort einer zentralisierten Produktion. Diese ermöglichte durch eine industrielle Massenfertigung die Bereitstellung einer hohen Anzahl, homogener Güter zu geringen Herstellungskosten für anonyme Märkte. Das Management strebte in dieser Epoche vorrangig die effiziente Kombination der knappen Faktoren Arbeit, Boden und Kapital im Prozess der betrieblichen Leistungserstellung an. In der Wissensgesellschaft bildeten sich neben diesen klassischen Formen der industriellen Wertschöpfung neuartige Wertschöpfungsmuster heraus (z.B. Virtuelle Fabriken, Open Innovation, Crowd Sourcing, Customer Integration, Mass Customization). Die Wertschöpfungssystematiken dieser neuen Muster unterscheiden sich substanziell von einer zentralisierten, industriellen Massenfertigung und stellen vielmehr Formen einer vernetzten Wertschöpfung dar. In der Managementlehre verschiebt sich der Fokus vom rationalen Bewirtschaften der klassischen Faktoren Arbeit, Boden und Kapital zum Management des Wertschöpfungsfaktors Wissen. Diese Forschungsarbeit untersucht die Formen der Wissensarbeit, welche Muster vernetzter Wertschöpfung in der Wissensgesellschaft etablieren, um eine effektive und effiziente Bewirtschaftung des Faktors Wissen zu erreichen. Die Untersuchungen basieren auf einem dreischrittigen Forschungsprozess. Im ersten Schritt erfolgt eine Modellbildung zur Beschreibung der Wirkzusammenhänge zwischen den Strukturen, Potenzialen, der Umsetzung und Grenzen der Wissensarbeit in Systemen vernetzter Wertschöpfung. Im zweiten Schritt werden die tatsächlichen Ausprägungsformen von Mustern vernetzter Wertschöpfung in der Wissensgesellschaft im Rahmen einer Meta-Analyse untersucht. Abschließend werden auf Grundlage des entwickelten Modells zur Wissensarbeit im dritten Schritt des Forschungsprozesses, die Formen der Wissensarbeit analysiert, welche die Grundtypen vernetzter Wertschöpfung ausbilden. Das Ziel ist die Ableitung kontextsensitiver Prinzipien zur Gestaltung der Wissensarbeit in einer vernetzten Wertschöpfung.-
dc.description.sponsorshipFertigungstechnik-
dc.language.isoger-
dc.publisherUniversitätsbibliothek der HSU / UniBwH-
dc.subjectWissensmanagement-
dc.subjectWissen-
dc.subjectNetzwerk-
dc.subjectWertschöpfungsnetzwerk-
dc.subjectvernetzte Wertschöpfung-
dc.subjectWissensgesellschaft-
dc.subjectInformationsgesellschaft-
dc.subjectWertschöpfungssystematik-
dc.subjectWertschöpfung-
dc.subjectProduktion-
dc.subjectWissensarbeit-
dc.subject.ddc620 Ingenieurwissenschaften-
dc.subject.ddc330 Wirtschaft-
dc.titleFormen der Wissensarbeit in einer vernetzten Wertschöpfung-
dc.title.alternativeKnowledge work in value networks-
dc.typeThesis-
dcterms.dateAccepted2020-04-07-
dc.contributor.refereeWestkämper, Engelbert-
dc.contributor.grantorHSU Hamburg-
dc.type.thesisPhD Thesis-
local.submission.typefull-text-
hsu.dnb.deeplinkhttps://d-nb.info/1212390601/-
item.grantfulltextopen-
item.languageiso639-1de-
item.fulltext_sWith Fulltext-
item.openairetypeThesis-
item.fulltextWith Fulltext-
crisitem.author.deptFertigungstechnik-
crisitem.author.parentorgFakultät für Maschinenbau und Bauingenieurwesen-
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