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Narrative von Jugend in der deutschen Literatur zum Ersten Weltkrieg: Der Jugend-Mythos in Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues und Walter Flex' Der Wanderer zwischen beiden Welten im Vergleich

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dc.contributor.advisorGroppe, Carola
dc.contributor.authorSchucht, Sabrina
dc.contributor.editorBerner, Esther
dc.contributor.editorGomolla, Mechthild
dc.contributor.editorGroppe, Carola
dc.contributor.editorHöhne, Thomas
dc.contributor.editorNohl, Arnd-Michael
dc.contributor.editorSanders, Olaf
dc.contributor.grantorHelmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg
dc.contributor.refereeVollstedt, Marina
dc.date.issued2016
dc.description.abstract"Neben Sachbüchern, wissenschaftlichen Fachbeiträgen und Dokumentationen in Bild und Film sind es vor allem belletristische Werke, die den Ersten Weltkrieg und das gesellschaftliche Leben in diesem Zeitraum thematisieren. Im deutschsprachigen Raum sind es vor allem Autoren wie Erich Maria Remarque (1898–1970), die – anders als die Historiografie, die „das Kriegserlebnis der Beteiligten in objektivierenden Kategorien“ verarbeitet, Fragen der „Entwicklung kollektiver [Kriegs]Erfahrung“ (Hüppauf 1990, S. 207) an die Gesellschaft herantragen. Romane sind demnach im Stande, Wahrnehmungen vom Krieg in der Gesellschaft zu reflektieren und diese darüber hinaus auch zu beeinflussen. Daraus resultiert die Annahme, dass belletristische Literatur die Sichtweisen der Menschen auf bestimmte Ereignisse mit-formen kann und folglich – im weitesten Sinne – auch die Geschichte. Die literarische Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg ist daher Thema der vorliegenden Masterarbeit. Zwei Romane, die den Ersten Weltkrieg thematisieren, werden vergleichend interpretiert. Dazu ziehe ich die Werke Im Westen nichts Neues (1929) von Erich Maria Remarque (1898-1970) und Der Wanderer zwischen beiden Welten (1916)3 von Walter Flex (1887-1917) heran. Beide Erzählungen widmen sich in unterschiedlicher Art und Weise der Thematik Erster Weltkrieg und transportieren gänzlich konträre Narrative, Ideen und Deutungsangebote für die Leser. Auf letztere bezieht sich das wesentliche Erkenntnisinteresse meiner Untersuchung." (Aus der Einleitung, S. 5f.)
dc.description.versionNA
dc.identifier.doi10.24405/4299
dc.identifier.urihttps://openhsu.ub.hsu-hh.de/handle/10.24405/4299
dc.identifier.urnurn:nbn:de:gbv:705-opus-31959
dc.language.isode
dc.publisherUniversitätsbibliothek der HSU / UniBwH
dc.relation.journalHamburger Arbeiten zur Allgemeinen Erziehungswissenschaft
dc.relation.orgunitErziehungswissenschaft, insb. Historische Bildungsforschung
dc.rights.accessRightsopen access
dc.subjectHistorische Bildungsforschung
dc.subjectJugend
dc.subjectWeltkrieg
dc.subject.ddc800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaftde_DE
dc.titleNarrative von Jugend in der deutschen Literatur zum Ersten Weltkrieg: Der Jugend-Mythos in Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues und Walter Flex' Der Wanderer zwischen beiden Welten im Vergleich
dc.title.alternativeNarratives of Youth in German literature about World War I - The Youth Myth compared in Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues andWalter Flex' Der Wanderer zwischen beiden Welten
dc.typeMaster thesis
dcterms.bibliographicCitation.originalpublisherplaceHamburg
dcterms.dateAccepted2016-08-29
dspace.entity.typePublication
hsu.thesis.grantorplaceHamburg
hsu.uniBibliography
oaire.citation.volume10
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