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  5. Narrative von Jugend in der deutschen Literatur zum Ersten Weltkrieg: Der Jugend-Mythos in Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues und Walter Flex' Der Wanderer zwischen beiden Welten im Vergleich
 
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Narrative von Jugend in der deutschen Literatur zum Ersten Weltkrieg: Der Jugend-Mythos in Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues und Walter Flex' Der Wanderer zwischen beiden Welten im Vergleich

Translated title
Narratives of Youth in German literature about World War I - The Youth Myth compared in Erich Maria Remarques Im Westen nichts Neues andWalter Flex' Der Wanderer zwischen beiden Welten
Publication date
2016
Document type
Master thesis
Author
Schucht, Sabrina
Editor
Berner, Esther 
Gomolla, Mechthild
Groppe, Carola 
Höhne, Thomas 
Nohl, Arnd-Michael 
Sanders, Olaf 
Advisor
Groppe, Carola 
Referee
Vollstedt, Marina
Granting institution
Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg
Exam date
2016-08-29
Organisational unit
Erziehungswissenschaft, insb. Historische Bildungsforschung 
DOI
10.24405/4299
URI
https://openhsu.ub.hsu-hh.de/handle/10.24405/4299
URN
nbn:de:gbv:705-opus-31959
Series or journal
Hamburger Arbeiten zur Allgemeinen Erziehungswissenschaft 
Periodical volume
10
Part of the university bibliography
✅
Files
 openHSU_4299.pdf (1.55 MB)
  • Additional Information
DDC Class
800 Literatur, Rhetorik, Literaturwissenschaft
Keyword
Historische Bildungsforschung
Jugend
Weltkrieg
Abstract
"Neben Sachbüchern, wissenschaftlichen Fachbeiträgen und Dokumentationen in Bild und Film sind es vor allem belletristische Werke, die den Ersten Weltkrieg und das gesellschaftliche Leben in diesem Zeitraum thematisieren. Im deutschsprachigen Raum sind es vor allem Autoren wie Erich Maria Remarque (1898–1970), die – anders als die Historiografie, die „das Kriegserlebnis der Beteiligten in objektivierenden Kategorien“ verarbeitet, Fragen der „Entwicklung kollektiver [Kriegs]Erfahrung“ (Hüppauf 1990, S. 207) an die Gesellschaft herantragen. Romane sind demnach im Stande, Wahrnehmungen vom Krieg in der Gesellschaft zu reflektieren und diese darüber hinaus auch zu beeinflussen. Daraus resultiert die Annahme, dass belletristische Literatur die Sichtweisen der Menschen auf bestimmte Ereignisse mit-formen kann und folglich – im weitesten Sinne – auch die Geschichte. Die literarische Auseinandersetzung mit dem Ersten Weltkrieg ist daher Thema der vorliegenden Masterarbeit. Zwei Romane, die den Ersten Weltkrieg thematisieren, werden vergleichend interpretiert. Dazu ziehe ich die Werke Im Westen nichts Neues (1929) von Erich Maria Remarque (1898-1970) und Der Wanderer zwischen beiden Welten (1916)3 von Walter Flex (1887-1917) heran. Beide Erzählungen widmen sich in unterschiedlicher Art und Weise der Thematik Erster Weltkrieg und transportieren gänzlich konträre Narrative, Ideen und Deutungsangebote für die Leser. Auf letztere bezieht sich das wesentliche Erkenntnisinteresse meiner Untersuchung." (Aus der Einleitung, S. 5f.)
Version
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