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Kognitive Strategien von Kategorisierung in einem non-verbalen Intelligenztest

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cris.virtual.department Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie
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dc.contributor.author Kirchhof, Simon
dc.contributor.author Roloff, Jessica
dc.contributor.author Daseking, Monika
dc.date.issued 2024
dc.description.abstract Kognitive Strategien, die zur Lösung von Aufgaben in non-verbalen Intelligenztests eingesetzt werden, sind durch die Sprachfreiheit dieser Instrumente zunächst nur eingeschränkt zu erfassen. Diese Strategien wollen wir durch die Erhebungsmethode des lauten Denkens sichtbar machen. Wir möchten dabei prüfen, inwiefern sich die Strategien bei fehlerhaften und korrekten Lösungen unterscheiden. Da noch Unklarheit besteht, inwiefern verbale Fähigkeiten Einfluss auf non-verbale Aufgabenlösungen haben, untersuchen wir ebenfalls, ob ein Zusammenhang zwischen verbalen Fähigkeiten und der Qualität der Lösungsstrategien und den Fehler-Raten besteht. Die vorliegende qualitative Studie nutzt den Kategorien Subtest des SON-R 6-40 mit einer erwachsenen Stichprobe zwischen 20-40 Jahren (N=41). Es wurde die kognitionspsychologische Herangehensweise der Methode des lauten Denkens nach Ericsson und Simon (1993) eingesetzt. Probanden wurden aufgefordert, laut zu denken, während sie den Untertest des SON-R bearbeiteten. Dabei wurden Tonaufnahmen angefertigt. Zusätzlich wurden die Subtests Wortschatz-Test und Gemeinsamkeiten finden der WAIS-IV erhoben. Die Tonaufnahmen wurden vollständig transkribiert, segmentiert und von zwei Projekt-Mitarbeitenden kodiert. Das Kodierschema wird, im Rahmen einer Aufgabenanalyse basierend auf einer Vorauswahl von Protokollen (n=11), induktiv aus den Protokollen erarbeitet. Die kognitive Prozessabfolge wird schematisch dargestellt, dazu werden die relativen Häufigkeiten und Frequenzen kognitiver Prozesse berichtet, zusätzlich werden Pausen analysiert. Es werden Ausschnitte aus den Protokollen sowie die Sequenzen der einzelnen Prozesse dargestellt. Prozessabfolgen und -frequenzen werde dabei in Protokollen mit hohen und niedrigen Fehlerraten sowie in unterschiedlichen Niveaus verbaler Intelligenz miteinander verglichen. Abschließend werden Implikationen für die Interpretation von Leistungen in nonverbalen Intelligenztestaufgaben diskutiert.
dc.description.version VoR
dc.identifier.uri https://openhsu.ub.hsu-hh.de/handle/10.24405/21266
dc.identifier.url https://dgps2024.univie.ac.at/fileadmin/user_upload/k_dgps2020/Abstractband_13092024.pdf
dc.language.iso de
dc.publisher Universität Wien
dc.relation.conference 53rd DGPs Congress / 15th ÖGP Conference ; Vienna, Austria ; September 16–19, 2024
dc.relation.orgunit Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie
dc.rights.accessRights metadata only access
dc.title Kognitive Strategien von Kategorisierung in einem non-verbalen Intelligenztest
dc.type Meeting Abstract
dcterms.bibliographicCitation.booktitle 53rd DGPs Congress / 15th ÖGP Conference, September 16-19, 2024, Vienna, Austria : abstracts
dcterms.bibliographicCitation.originalpublisherplace Wien
dspace.entity.type Publication
hsu.peerReviewed
hsu.title.subtitle Eine Laut-Denken-Studie
hsu.uniBibliography
oaire.citation.endPage 173
oaire.citation.startPage 172
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