Konzeption von semantischen Beschreibungsmodellen und Schaffung einer Automatisierungsplattform auf Basis offener Standards (ADAPT20): Abschlussbericht
Publication date
2024-01
Document type
Report
Organisational unit
Project
Automatisierte Datenverknüpfung von der Auslegung bis zur Produktion (ADAPT20)
Part of the university bibliography
✅
DDC Class
620 Ingenieurwissenschaften
Abstract
Im vorliegenden Bericht werden die Ergebnisse der Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg (HSU) im Forschungsprojekt "Automatisierte Datenverknüpfung von der Auslegung bis zur Produktion (ADAPT20)" vorgestellt. Die HSU bearbeitete im Projekt das Teilvorhaben "Konzeption von semantischen Beschreibungsmodellen und Schaffung einer Automatisierungsplattform auf Basis offener Standards".
Das im Rahmen von AP 2.1 erstellte semantische Modell ermöglicht eine verbesserte Beschreibung und Verständnis von automatisierten Produktionssystemen. Dies kann die Effizienz in der Produktionsplanung erheblich steigern. Für eine effiziente Produktionsplanung ist ein übergreifendes Verständnis von dem zu fertigenden Produkt und der dafür nutzbaren technischen Ressourcen und Prozesse notwendig. Das von der HSU vorgestellte Modell nutzt semantische Technologien, um Daten, die diese Aspekte beschreiben, aus verschiedenen Quellen in das Modell zu integrieren. Durch diese gesamtheitliche Betrachtung können Produktionsprozesse automatisiert geplant und umgesetzt werden.
Neben dem semantischen Modell hat die HSU in AP 2.2 eine Schnittstelle entwickelt, die die einfache Anbindung der Daten an das Modell technisch realisiert. Da die Schnittstelle auf Datenvirtualisierung basiert, wird eine redundante Datenspeicherung vermieden, was Ressourcen schont und die Effizienz steigert. Da die Schnittstelle auf Standards basiert und generisch implementiert wurde, ist sie außerdem effizient auf andere Anwendungsfälle in der Luftfahrt übertragbar. Auch eine Übertragung auf andere Branchen, in denen eine Automatisierung von Produktionsprozessen durch Auswertung bestehender Daten aus dem Engineering durchgeführt werden soll, ist möglich.
Das im Rahmen von AP 2.1 erstellte semantische Modell ermöglicht eine verbesserte Beschreibung und Verständnis von automatisierten Produktionssystemen. Dies kann die Effizienz in der Produktionsplanung erheblich steigern. Für eine effiziente Produktionsplanung ist ein übergreifendes Verständnis von dem zu fertigenden Produkt und der dafür nutzbaren technischen Ressourcen und Prozesse notwendig. Das von der HSU vorgestellte Modell nutzt semantische Technologien, um Daten, die diese Aspekte beschreiben, aus verschiedenen Quellen in das Modell zu integrieren. Durch diese gesamtheitliche Betrachtung können Produktionsprozesse automatisiert geplant und umgesetzt werden.
Neben dem semantischen Modell hat die HSU in AP 2.2 eine Schnittstelle entwickelt, die die einfache Anbindung der Daten an das Modell technisch realisiert. Da die Schnittstelle auf Datenvirtualisierung basiert, wird eine redundante Datenspeicherung vermieden, was Ressourcen schont und die Effizienz steigert. Da die Schnittstelle auf Standards basiert und generisch implementiert wurde, ist sie außerdem effizient auf andere Anwendungsfälle in der Luftfahrt übertragbar. Auch eine Übertragung auf andere Branchen, in denen eine Automatisierung von Produktionsprozessen durch Auswertung bestehender Daten aus dem Engineering durchgeführt werden soll, ist möglich.
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