Publication:
Konzept zur Integration Additiver Fertigung zur Unterstützung zeitweise autark operierender Systeme am Beispiel der Deutschen Marine

cris.customurl 14321
cris.virtual.department Fertigungstechnik
cris.virtual.department #PLACEHOLDER_PARENT_METADATA_VALUE#
cris.virtual.departmentbrowse Fertigungstechnik
cris.virtual.departmentbrowse Fertigungstechnik
cris.virtual.departmentbrowse Fertigungstechnik
cris.virtual.departmentbrowse Fertigungstechnik
cris.virtualsource.department 659eb105-f367-4d5e-a43c-cf1fc1275775
cris.virtualsource.department #PLACEHOLDER_PARENT_METADATA_VALUE#
dc.contributor.author Hartig, Sascha
dc.contributor.author Wulfsberg, Jens Peter
dc.date.issued 2021
dc.description.abstract Additive Fertigungstechnologien bieten einen großen Vorteil für zeitweise autark agierende Systeme wie Schiffe und Boote der Deutschen Marine. Hierbei werden die Verfahren umgangssprachlich meist mit dem Begriff 3D-Druck beschrieben. Durch technische Normen werden die Additiven Fertigungsverfahren jedoch kategorisiert und differenziert. Diese Einteilung ist lediglich für Fachpersonal zielführend. Bei der Integration und Nutzung dieser Fertigungstechnologie ist diese Diskrepanz zwischen zu simplen und zu spezifischen Begriffsdefinitionen störend. Für eine reibungslose Einführung innerhalb von industriellen und militärischen Strukturen wird eine Logik benötigt, die eine Kommunikation zwischen Fach- und Nichtfachpersonal ermöglicht. Das im Artikel vorgestellte Ebenensystem, welches die Additiven Fertigungsverfahren in vier Level einteilt, soll diese Diskrepanz überwinden. Dabei sind Level 1 – Verfahren für kleine autarke Systeme wie Boote vorgesehen und Level 2 – Systeme mit gehobener Komplexität für Schiffe mit einem höheren Platz und Ressourcenangebot geeignet. Diese unteren beiden Levelstufen sollen den Autarkiegrad erhöhen und wirken sich unmittelbar positiv auf die Seeausdauer aus. Verfahren mit höherer Komplexität in Level 3 und 4 optimieren die Versorgungskette, um die Zeit der Nachversorgung und Abhängigkeit der Schiffe und Boote zu minimieren, sodass Hafenliegezeiten minimiert werden können und Kosten für Logistik, Transit, Zoll, Hafen etc. eingespart werden können.
dc.description.version NA
dc.identifier.doi 10.24405/14321
dc.identifier.uri https://openhsu.ub.hsu-hh.de/handle/10.24405/14321
dc.language.iso de
dc.publisher CPM
dc.relation.journal CPM-Forum : das Magazin für Wehrtechnik und Logistik
dc.relation.orgunit Fertigungstechnik
dc.rights.accessRights open access
dc.subject.ddc 620 Ingenieurwissenschaften de_DE
dc.title Konzept zur Integration Additiver Fertigung zur Unterstützung zeitweise autark operierender Systeme am Beispiel der Deutschen Marine
dc.type Research article
dcterms.bibliographicCitation.originalpublisherplace Sankt Augustin
dspace.entity.type Publication
hsu.uniBibliography
oaire.citation.endPage 76
oaire.citation.issue 5
oaire.citation.startPage 72
oaire.citation.volume 2021
Files
Original bundle
Now showing 1 - 1 of 1
Loading...
Thumbnail Image
Name:
openHSU_14321.pdf
Size:
463.06 KB
Format:
Adobe Portable Document Format
Description:
License bundle
Now showing 1 - 1 of 1
Loading...
Thumbnail Image
Name:
license.txt
Size:
145 B
Format:
Item-specific license agreed upon to submission
Description: