Pumpspeicher an Bundeswasserstraßen: technische, wirtschaftliche und rechtliche Rahmenbedingungen am Beispiel des Elbe-Seitenkanals
Publication date
2015
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Abstract
Inwieweit ist das bestehende Netz der Bundeswasserstraßen dazu geeignet, als großtechnischer Energiespeicher zu fungieren? Es wird nach einer Lösung gesucht, eine technologisch ausgereifte Speicherform für elektrische Energie, ein Pumpspeicherkraftwerk, in eine Verbindung mit regionalen Gegebenheiten und möglichst geringen Investitions- und/oder Betriebskosten zu bringen. Technisch und rechtlich ist eine Nutzung von Schiffshebewerken als Speicher in den meisten Fällen möglich. Inwiefern die ökonomischen Rahmenbedingungen gegeben sind, hängt von verschiedenen Parametern ab, die im Einzelfall geprüft werden müssen. Der Inhalt Technik Ökologie Ökonomie Rechtswissenschaften, insbesondere Energie- und Umweltrecht Die Zielgruppen Ingenieure und Studierende der Fachrichtungen Energietechnik, Energiewirtschaft, Wasserbau und Wasserwirtschaft, Energie- und Umweltrecht Volkswirte, Betriebswirte, Energie- und Umweltjuristen Die Herausgeber Prof. Dr. Heinrich Degenhart lehrt an der Leuphana Universität Lüneburg Finanzierung und Finanzwirtschaft. Prof. Dr. Thomas Schomerus lehrt an der Leuphana Universität Lüneburg öffentliches Recht, insbesondere Energie- und Umweltrecht. Prof. Dr.-Ing. habil Detlef Schulz leitet das Fachgebiet Elektrische Energiesysteme an der Helmut-Schmidt-Universität/Univers ität der Bundeswehr Hamburg
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