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    Open Access
    Digitalizing infrastructure
    (Verlag der Technischen Universität Graz, 2025-09)
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    Open Access
    Time-domain analysis of signal morphology and features as suitable surrogates for structural monitoring
    (Wiley, 2025-08-26)
    Nichani, Kapil
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    Uhlig, Steffen
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    San Martin, Victor
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    Frost, Kirstin
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    Hettwer, Karina
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    Metadata only
    Analysis of flow rates in cracked reinforced concrete
    (Wiley, 2025-06-16) ;
    Edvardsen, Carola
    ;
    According to Eurocode 2, part 3, autogenous self‐healing of separation cracks with a width ≤0.20 mm can be considered under certain hydraulic conditions. However, practical experience shows that healing does not always reliably occur even when this crack width is maintained. This study examines the flow rates of centrally cracked and water‐permeated concrete using Edvardsen's method. An analytical approach following Hagen–Poiseuille is developed to estimate the flow rate immediately after the start of the water flow Q₀, which is particularly relevant for tightness class TC0. In addition to the water pressure, Q₀ is influenced by the crack width distribution across the cross‐section, the roughness of the crack flanks, and the tortuosity of the crack path. Therefore, a reliable estimation of the flow rate necessitates the introduction of a correction factor ξ, which is proposed with 0.52 due to the high variability of the experimental data.
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    Metadata only
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    Metadata only
    Improvements in Impact Echo data quality through time signal stacking
    (DGZfP, 2025-06-01) ;
    Doll, Fabian
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    Heldt, Kilian-Philipp
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    Kindel, Ester
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    Kucz, Maurice
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    Stublla, Hasan
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    Das Impakt-Echo Verfahren ist eine wichtige zerstörungsfreie Prüfmethode für die Zustandsbewertung von Stahlbetonbauwerken. Die Messungen werden in der Regel mit nur einem Empfänger durchgeführt, um die elastischen Wellen zu messen, die mit einem kleinen mechanischen Stoß generiert werden. Infolgedessen ist die Datenqualität je nach Oberflächenrauhigkeit, Geometrie und dem Grad der Heterogenität im Inneren des Betons sehr variabel. Um diesen Nachteil zu überwinden, werden in dieser Studie die Vorteile von wiederholten Impakt-Echo Messungen untersucht. Für die Messungen wird zunächst ein grobes Raster festgelegt. Innerhalb jeder Gitterzelle werden mehrere Messungen mit unterschiedlichen Quell- und Empfängerstandorten durchgeführt, wobei ein konstanter Offset zwischen ihnen eingehalten wird. Anschließend werden diese Messungen im Zeitbereich gestapelt. Die Verwendung eines konstanten Offsets bietet zwei wesentliche Vorteile: Es entfällt die Notwendigkeit, Zeitunterschiede bei Ersteinsätzen auszugleichen, und es werden unterschiedliche Einsetzzeiten für Seitenwandreflexionen gewährleistet, sodass diese durch das Stapeln minimiert werden. Mit der vorgestellten Messanordnung können dir Vorteile von Arrayverfahren für Impakt-Echo angewandt werden, was die Qualität der Daten und Ergebnisse erheblich verbessert.
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    Metadata only
    Memorandum zur Hochschullehre
    (Ernst & Sohn, 2025-05-27) ;
    Anders, Steffen
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    Gädt, Torben
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    Haist, Michael
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    Mechtcherine, Viktor
    Eine zentrale Aufgabe von BauingenieurInnen ist die Auswahl geeigneter Werkstoffe für neue Bauwerke und Instandhaltung der bestehenden Bausubstanz. Neben Festigkeits‐ und Verformungsverhalten sind Langlebigkeit und geringe Umweltauswirkungen essenziell. Daher sind fundierte Kenntnisse über Eigenschaften, Herstellung und Verarbeitung verschiedener Werkstoffe wie Beton, Stahl, Mauerwerk, Holz, Asphalt oder Polymere erforderlich. Neben der etablierten Materialcharakterisierung gewinnen datenbasierte Analysemethoden – wie Künstliche Intelligenz (KI) und Machine Learning (ML) – zunehmend an Bedeutung. Gleichzeitig führt die wachsende Relevanz von Materialrecycling und der Wiederverwendung von Bauteilen zu einer zusätzlichen Zunahme der Komplexität. Werkstoffe spielen eine Schlüsselrolle für Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung, sodass BauingenieurInnen ökologische, ökonomische und soziale Aspekte auf Projekt‐ und Systemebene berücksichtigen müssen, um nachhaltige Entscheidungen zu treffen. Das Memorandum zur Hochschullehre „Werkstoffe im Bauwesen“ verankert diese Kompetenzen im Bauingenieurstudium, um künftige Generationen zu befähigen, nachhaltige, langlebige und klimaresiliente Bauwerke zu schaffen und die Lebensdauer des Bauwerksbestandes zu verlängern. Es lädt dazu ein, bestehende Curricula zu reflektieren und an veränderte Rahmenbedingungen anzupassen.
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    Zuverlässigkeit versus Herstellungskosten: Was kostet Qualität?
    (concrete content, 2025-05) ;
    Lozano-Valcarcel, Juan M.
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    Kränkel, Thomas
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    Gehlen, Christoph
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