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    Introduction
    (Palgrave Macmillan, 2025-03-17)
    Humphrey, John
    ;
    ; ;
    Pardi, Tommaso
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    Global shifts in the automotive industry
    (Palgrave Macmillan, 2025-03-17) ; ;
    Humphrey, John
    ;
    Pardi, Tommaso
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    An uncertain elite
    (Pluto Journals, 2025-03-11) ;
    Pfeiffer, Sabine
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    Kuhlmann, Martin
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    Ottaiano, Mario Michael 
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    Heinlein, Michael
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    Ritter, Tobias
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    Neumer, Judith
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    Huchler, Norbert
    The digital transformation of industries has given rise to new categories of tech workers, such as software engineers and UX/UI designers, who now work alongside traditional engineers. This study explores the evolving relationship between these groups, focusing on work processes, status perceptions and professional interactions. The research questions addressed include: how has digitalisation affected these two groups’ work processes? what strategies do they use to maintain or improve their career paths? and how do their roles converge or diverge? Using qualitative data from interviews and workshops in a German automotive company undergoing a digital and electric mobility transformation, the study finds both competition and cooperation between engineers and IT professionals, with the former adopting some IT work methods and the latter adjusting to the highly structured processes of the industrial sector. Despite growing overlaps, distinct professional identities nevertheless remain.
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    Automation, artificial intelligence and the future of work
    (Edward Elgar Publishing, 2025-01-10) ;
    Heyes, Jason
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    Leschke, Janina
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    Newsome, Kirsty
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    Reich, Michael
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    Wilkinson, Adrian
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    Plattformarbeit und soziale Ungleichheit in Deutschland und den USA
    (Springer VS, 2024-12-04) ;
    Gerber, Christine
    ;
    Baur, Nina
    ;
    Beyer, Jürgen
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    Zwischen Transformation und Krise
    (Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), 2024-11)
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    Digitalisierung der Arbeitswelten
    (Springer VS, 2024-09-01)
    Pfeiffer, Sabine
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    Nicklich, Manuel
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    Henke, Michael
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    Heßler, Martina
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    Schulz-Schaeffer, Ingo
    Der Artikel untersucht die Digitalisierung der Arbeitswelten als eine systemische Transformation, die alle Institutionensysteme der Arbeitsgesellschaft tiefgreifend und nachhaltig verändert. Der Text legt die Grundlage für die Forschungsarbeiten im gleichnamigen DFG-Schwerpunktprogramm 2267 und betrachtet die digitale Transformation als ein Zusammenwirken von drei Prozessdimensionen: soziale Vorbereitung, technische Ermöglichung und diskursive Aushandlung. Der interdisziplinäre Ansatz beleuchtet die vielfältigen Dynamiken und neuen Formen der Wertschöpfung, die durch die Digitalisierung entstehen. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis der digitalen Transformation als systemischen Wandel zu entwickeln und die theoretischen sowie methodischen Grundlagen für zukünftige Forschungen zu schaffen.
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    Ironies of automation revisited
    (Springer VS, 2024-09-01) ;
    Wotschack, Philip
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    Vladova, Gergana
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    Gronau, Norbert
    Der vorliegende Beitrag diskutiert den Umgang mit dem Problem der „ironies of automation“ in Industrie-4.0-Konzepten. Das Problem dieser „ironies“ liegt darin, dass sich bei der Arbeit mit autonomen technischen Systemen für die Beschäftigten die Möglichkeiten für direktes Feedback und Lernen reduzieren, während zugleich im Fall von Systemproblemen der Bedarf an menschlicher Problemlösungskompetenz zunimmt. In Industrie-4.0-Konzepten wird die Lösung oft in der Nutzung von Assistenzsystemen gesucht. Der vorliegende Beitrag untersucht, inwieweit holistisches Prozesswissen der Beschäftigten beim Einsatz von Assistenzsystemen wichtig bleibt und die Produktivität und Wahrnehmung der Arbeitsqualität beeinflusst. Konzeptionell schließt die Analyse an die Forschung über die Bedeutung von Arbeitsprozesswissen sowie an konstruktivistische Lernansätze an. Methodologisch wird ein experimentelles Forschungsdesign genutzt und erprobt. Die Ergebnisse zeigen, dass holistisches Prozesswissen sogar im Bereich einfacher Maschinenbedienung einen Mehrwert hat und zu weniger Fehlern und einer höheren Produktivität führt. Dies ist ein Hinweis darauf, dass digitale Assistenzsysteme allein nicht ausreichen, um die „ironies of automation“ zu beherrschen.
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    Organisationswandel und Wahrnehmung der Akzeptanz von Digitalisierungsprozessen in Unternehmen infolge der COVID-19-Pandemie
    (Springer VS, 2024-09-01)
    Delicat, Nina
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    Herzog, Lorena
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    Butollo, Florian
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    Wandjo, David
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    Flemming, Jana
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    Gerber, Christine
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    Danyeli, Matthias
    Der vorliegende Beitrag befasst sich mit der Akzeptanz von Digitalisierungs- und Automatisierungsprozessen. Untersucht wird, welche Digitalisierungsmaßnahmen während der Covid-19-Pandemie vorangetrieben wurden, inwieweit und wie diese Maßnahmen mit organisatorischen Veränderungen kombiniert wurden und wie sich die Akzeptanz der Digitalisierung durch die Beschäftigten aus der Sicht des Managements und der Betriebsräte während der Covid-19-Pandemie entwickelt hat. Für die Analyse wurden Daten aus zwei Wellen einer Unternehmensbefragung von jeweils 500–600 Unternehmen sowie 34 Fallstudien in sechs Branchen ausgewertet: der Automobilindustrie, der Chemieindustrie, dem Maschinen- und Anlagenbau, der Logistikbranche, der Gesundheitsbranche und dem Finanzdienstleistungssektor.