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    Herausforderungen als Lernanlass der Entwicklung (transformativer) digitaler Kompetenzen Studierender
    (Universitätsbibliothek der HSU/UniBw H, 2025-10-16) ; ;
    In dem Forschungsbeitrag wird dargestellt, inwieweit Herausforderungen im digitalen Studienalltag als Lernanlässe für die Entwicklung (transformativer) digitaler Kompetenzen Studierender gelten können. Auf Grundlage 31 episodischer Interviews mit Studierenden nicht-technischer Studiengänge werden Transformationsimpulse identifiziert und inhaltlich-strukturierend analysiert. Die Ergebnisse der Inhaltsanalyse zeigen, dass kritische, reflexive und produktive Praktiken besonders zur Entwicklung transformativer digitaler Kompetenzen beitragen können. Die Studie bietet Ansätze zum Verständnis (transformativer) digitaler Kompetenzen im Hochschulkontext. Sie zielt darauf ab, Praktiken des (lernbezogenen) Umgangs mit Herausforderungen im digitalisierten Studienalltag und deren Merkmale zu identifizieren.
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    Alltagspraktische Aneignung digitaler Kompetenzen (2021)
    (Universitätsbibliothek der HSU/UniBw H, 2025-09-16) ;
    Schwarz, Jörg 
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    Das Ziel der Eingangserhebung besteht in einer detaillierten Beschreibung des hier behandelten Studierendenjahrganges 2021. Die Erfassung (relativ) zeitstabiler Traits der Befragtengruppe zu Beginn der Nutzungs- und Wirkungsstudie des DigiTaKS*-Projektes stellt sicher, dass die Merkmale der Studierendenpopulation herausgearbeitet und daran anlehnend erste Implikationen für die digitale Kompetenzentwicklung dieser und nachfolgender Studierendengenerationen gewonnen werden können. Ziel dieses Ergebnisberichts ist eine deskriptive Darstellung der Ergebnisse und die Dokumentation des Erhebungsinstruments.
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    M365 Copilot im Studienalltag
    (Universitätsbibliothek der HSU/UniBw H, 2025-09-11) ; ; ; ;
    Eingebettet in den Gesamtforschungszusammenhang wurden Studierende (n=395) der Studiengänge Bildungs- und Erziehungswissenschaften, Geschichte und Psychologie an der Fakultät für Geistes- und Sozialwissenschaften der HSU/UniBw H dazu mit Lizenzen der KI-Anwendung Microsoft M365 Copilot (im Folgenden M365 Copilot bzw. Copilot) ausgestattet. Diese KI-Lizenzen konnten aufgrund technischer Gegebenheiten und der Ausstattung mit einem „digitalen Basispaket“ (Laptop und Software-Suite) durch die Studierenden im Januar 2025 aktiv über einen sogenannten „Software-Kiosk“ abgerufen werden (näheres dazu in Schmidt-Lauff, 2025a). Begründet durch den Umstand, dass wider Erwarten nach zwei Monaten nur knapp die Hälfte aller Zugangsberechtigten eine Copilot-Lizenz in Anspruch genommen hatte und zugleich nur vereinzelt Studierende an den Trainings wie auch Q&A-Sessions teilnahmen, wurde die vorliegende Ad-hoc-Erhebung als quantitative Befragung konzipiert. Leitendes Forschungsziel und -interesse war es, Erkenntnisse über die Beweggründe der Studierenden für ihre (Nicht-)Nutzung von Copilot und (Nicht-)Teilnahme an den dazugehörigen Trainings und Sessions zu gewinnen.
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    Transformative digital competences: Reclaiming creativity for critical thinking
    (Universitätsbibliothek der HSU/UniBw H, 2025-07-02) ;
    The contemporary educational policy discourse on digital competence development – especially in the face of rapid AI developments – has placed substantial attention on mastering the digital transformation of society throughout the continent. In the European Union, numerous initiatives have been shaping this approach towards the “green and digital transition” (European Commission Joint Research Centre, 2022), formulating digital competence requirements in the Digital Education Action Plan (European Commission, 2020), and are accompanied by monitoring in the European Skills and Jobs Survey (CEDEFOP, 2022), amongst many others. We use this supranational policy context as a starting point for discussing the relations between digital competence, critical thinking and creativity in contemporary Higher Education, as policy not only shapes practice but is also co-shaped by it.
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    Gedankensplitter zu temporalen, digitalen, virtuellen und hybriden Phänomenen von Lehren und Lernen
    (wbv, 2025-06-24) ;
    Breitschwerdt, Lisa
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    Egetenmeyer, Regina
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    Hümmer,Christina
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    Miller, Mihail
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    Schasse de Araujo, Bettina
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    Schubert, Jan
    Dieser Beitrag bietet eine Sammlung zahlreicher Phänomene von Zeit und Raum in der digitalen Bildung. Daraus entstehen erste Deutungsversuche und Implikationen, indem sowohl theoretische als auch praktische Perspektiven einbezogen, reflektiert und diskutiert werden. Digitalisierung und Digitalität beeinflussen Bildungsprozesse tiefgreifend und prägen die Wahrnehmung von Zeit und Raum nochmals neu – so unsere Ausgangsannahme. Bildung verstehen wir als ein komplexes Zusammenspiel von räumlichen, zeitlichen und anderen Dimensionen, wobei digitale Technologien scheinbar reibungslose Lernumgebungen schaffen, die zeitliche wie physische Grenzen überwinden. Gleichzeitig bleiben Lernprozesse eng an subjektive und soziale Konstruktionen von Zeit und Raum geknüpft.Unsere Analysen zu Zeiterfahrungen Lernender wie Lehrender zeigen, dass traditionelle Konzepte zunehmend hinterfragt und durch relationale Ansätze neu gedacht werden müssen. Unsere Beobachtungen verdeutlichen Herausforderungen, die für eine differenzierte Betrachtung digitaler Lehr- und Lernpraktiken anhand ihrer zeitlichen sowie räumlichen Relationen plädieren und zu einem erneuten Nachdenken über Lern- und Bildungsprozesse im digitalen Zeitalter einladen.
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    Transformative digitale Kompetenz Studierender
    (wbv, 2025-06-20)
    Der Beitrag unternimmt zunächst eine Konzeption des Zentralbegriffs der transformativen digitalen Kompetenz und setzt diesen ins Verhältnis zu den vielfältigen aktuellen Diskussionen um digitale Transformation, digitale bzw. Medienkompetenz und transformative Bildungsprozesse. Darauf aufbauend werden umfangreiche Ergebnisse multimethodischer Erhebungen mit Studienanfänger:innen vorgestellt und mit Blick auf die beiden zentralen Forschungsfragen diskutiert, welche Voraussetzungen bei Studierenden für die Aneignung transformativer digitaler Kompetenz vorliegen und welche Ansatzpunkte für eine gezielte Entwicklung ebendieser sich daraus ableiten lassen. Als zentrale Ergebnisse zeigen sich einerseits, dass die Vorstellungen von digitaler Kompetenz Studierender stark an alltäglichen Nutzungspraktiken orientiert sind und Selbsteinschätzungen zu eigenen Fähigkeiten wenig aussagekräftig sind. Transformative digitale Kompetenz muss im Studium erst entwickelt werden, wobei produktiv-kreative digitale Fertigkeiten zwar notwendig, jedoch nicht hinreichend sind. Studierende benötigen darüber hinaus kritisch-reflexive Fähigkeiten und Impulse zur Transformation digitaler Praktiken, um als Digital Change Agents Verantwortung für die Gestaltung der digitalen Transformation übernehmen zu können.