BWL, insb. Organisationstheorie
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- PublicationOpen AccessVeränderung einer bürokratischen Organisationskultur durch Change Management: Eine qualitative Analyse über Möglichkeiten zur Veränderung der Subkultur der Heeresoffiziere in der Bundeswehr(Universitätsbibliothek der HSU / UniBwH, 2022)
;Götze, Constantin; Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg - PublicationOpen AccessTrendstudie Regionale Cluster in Zeiten von Corona: Eine Clustermanagement-Perspektive(Universitätsbibliothek der HSU / UniBwH, 2021-04)
;Hintze, AstridWitte, LennartDie Corona-Pandemie beschäftigte die Welt im Jahre 2020 und auch weit bis ins Jahr 2021. Vielfältige neue Herausforderungen trafen auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Die plötzlich und weitreichend veränderte Situation verlangte, schnelles Umdenken und neue Mechanismen des Managements. Auch für regionale Cluster. Die Cluster als weltweit etablierte Vernetzungsräume für interorganisationalen Austausch und Zusammenarbeit erweisen sich als kostbare Transmitter in der Krisenzeit. Clustermanagements standen vor der Aufgabe, sehr zügig Angebote zu schaffen, die ihren Mitgliedern helfen. Sie sind Schnittstelle zur Politik, Bündeler und Informationsvermittler, Vernetzer und Begleiter. Gleichzeitig mussten sie ihre Clustermanagement-Arbeit neu organisieren. Veranstaltungen, Kommunikation, Information und Community Management brauchten neue Formen. Digitale Tools und Plattformen entwickelten sich rasant. Das Know-how, mit diesen Kanälen umzugehen, musste nebenher erworben werden. Diese nationale Studie untersucht, welche Leistungen Clustermanagements in der Krise (2020) erbracht haben und vor welchen Herausforderungen sie selbst dabei standen. Neue Richtungen werden aufgezeigt und Implikationen für die Positionierung von Clustern, die Gestaltung von Clusterarbeit und die Ressourcenausstattung abgeleitet. Deutlich wird auch, dass in der Krise Innovationen entstehen und, dass die Akteure verstärkt den Weg zueinander suchen, um Probleme gemeinsam besser lösen zu können. Die Krise verändert die Wirtschaftswelt, treibt die Digitalisierung voran und intendiert verstärkt cross-sektorale Kooperationen. Clustermanager:innen sind professionelle Spezialist:innen, insbesondere im kooperativen Arbeiten und Gestalten, die vieles erleichtern und unterstützen können. Und sie sind gefordert, Ansatzpunkte für die strategische Weiterentwicklung ihrer Cluster aufzunehmen, die operative Ausgestaltung ihrer Clustermanagementaufgaben anforderungsgerecht zu entwickeln und die Erschließung von Cross-Cluster Potenzialen zu begünstigen. Sie haben eine zentrale Rolle in der kollektiven Bewältigung von Krisen und der Realisierung von Innovationschancen. - PublicationOpen AccessIst der Mehrwert auch mehr wert?: eine qualitative Untersuchung von CSV in Clustern am Beispiel der Hamburg Aviation WoMen Group(Universitätsbibliothek der HSU / UniBwH, 2020-06)
;Heller, Manja; ;Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr HamburgThema der vorliegenden Abhandlung ist der gesellschaftlich relevante Mehrwert in Clusterstrukturen. Das Dissertationsvorhaben bildet ein Beispiel für CSV in Industrienationen ab. Das Konzept wurde erweitert und anschließend auf ein bereits bestehendes Cluster, das Hamburger Luftfahrtcluster Hamburg Aviation und dort insbesondere auf die WoMen Group angewendet. - PublicationOpen AccessEntwicklung und Implementierung einer Cluster-Dachmarke: Konzeptualisierung auf strukturationstheoretischer Basis am Beispiel des Luftfahrtclusters Metropolregion Hamburg(Universitätsbibliothek der HSU / UniBwH, 2018)
;Hintze, Astrid; ; ; ;Weber, VanessaHelmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr HamburgCluster sind etablierte, reale, kaum mehr wegzudenkende Organisationsformen der globalisierten Wirtschaftswelt und der Netzwerkgesellschaft. Cluster sind nach wie vor attraktiv, weil sie den organisierten Raum schaffen für den Austausch und die Zusammenarbeit der Akteure innerhalb einer Region, die auch im Wettbewerb zueinanderstehen können, deren Kooperation in nicht allein zu lösenden Herausforderungen jedoch für die Beteiligten aus Wirtschaft, Wissenschaft, öffentlicher Hand und Gesellschaft einen relevanten Mehrwert schafft. Drehte sich die wissenschaftliche Befassung mit regionalen Clustern lange und intensiv um die Fragen, ob es Cluster tatsächlich gibt und geben sollte, welche Merkmale sie kennzeichnen (dürfen), welche Ausprägungen sie haben und welche Rolle der Staat darin spielen dürfte, tritt zunehmend die Problematik einer adäquaten Steuerung dieser heterarchischen Systeme in den Vordergrund. Viele Aspekte sind noch unbeantwortet. Diese Arbeit untersucht die Rolle einer kollektiven Clusteridentität für die Koordination von Clusteraktivitäten einerseits und die für die Konstituierung, Bestandssicherung und das Marketing von Clustern elementare Kommunikation andererseits. Die Entwicklung einer Clustermarke als rekursive Visualisierung einer kollektiven Identität und wertschöpfendes Marketinginstrument wird mit Hilfe der Strukturationstheorie konzipiert und an einem konkreten Praxisbeispiel analysiert.