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    Rekonstruktive Erziehungsforschung
    (Springer Fachmedien Wiesbaden, 2020)
    Das Buch rückt Erziehung wieder in den Fokus der Erziehungswissenschaft und macht es der empirisch-rekonstruktiven Forschung zugänglich. Erziehung lässt sich aus verschiedenen Perspektiven untersuchen: von Seiten der Erziehenden wie auch der Erzogenen, und als Interaktion zwischen beiden Seiten, die zudem gesellschaftlich, etwa durch öffentliche Diskurse, kontextuiert ist. Die Beiträge des Bandes zeigen erstmals unterschiedliche, methodologisch fundierte Ansätze und Möglichkeiten auf, Erziehung so in den Griff zu bekommen, dass dieser pädagogische Grundprozess theoretisch gehaltvoll reflektiert und zugleich empirisch rekonstruiert werden kann. Die Zielgruppen Studierende und Lehrende der Pädagogik und Erziehungswissenschaft. Der Herausgeber Dr. Arnd-Michael Nohl ist Professor für Erziehungswissenschaft an der Helmut Schmidt Universität Hamburg.
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    Führungsorientierungen im Kontext berufsbiographischer Erfahrungen – die Bedeutung militärischer und ziviler Führungsperspektiven im Vergleich
    (Universitätsbibliothek der HSU / UniBwH, 2020)
    Kietzmann, Maximilian
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    Helmut-Schmidt-Universität / Universität der Bundeswehr Hamburg
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    Bildung in Protestbewegungen: Empirische Phasentypiken und normativitäts- und bildungstheoretische Reflexionen
    (Springer VS, 2020)
    Thomsen, Sarah
    Soziale Protestbewegungen als Kontexte von biographischen Veränderungsprozessen -- Bildung und Normativität -- Grundbegriffe, Methodologie und methodischer Zugang -- Empirische Rekonstruktionen der Phasen adoleszenter Bildungsprozesse im Kontext sozialer Protestbewegungen -- Empirische Rekonstruktionen der Phasen adulter Bildungsprozesse im Kontext sozialer Protestbewegungen -- Normativität in der Erforschung von Bildungsprozessen im Kontexte sozialer Bewegungen Erkundungen zwischen Empirie und Theorie -- Bildung im Kontext sozialer Protestbewegungen Ergebnisse und Anschlüsse an den Forschungsstand Die Studie untersucht Soziale Bewegungen aus erziehungswissenschaftlicher Perspektive und fragt nach biographischen Bildungsprozessen von Akteuren sozialer Protestbewegungen. Mittels der Dokumentarischen Methode rekonstruiert die Autorin Phasen in sieben Bildungsbiographien, die im Kontext soziale Bewegungen angesiedelt sind und zeigt verschiedene Ausgestaltungen des transformativen Bildungsbegriffs auf. Der Inhalt Soziale Protestbewegungen als Kontexte von biographischen Veränderungsprozessen Bildung und Normativität Grundbegriffe, Methodologie und methodischer Zugang Empirische Rekonstruktionen der Phasen adoleszenter Bildungsprozesse im Kontext sozialer Protestbewegungen Empirische Rekonstruktionen der Phasen adulter Bildungsprozesse im Kontext sozialer Protestbewegungen Normativität in der Erforschung von Bildungsprozessen im Kontexte sozialer Bewegungen Erkundungen zwischen Empirie und Theorie Bildung im Kontext sozialer Protestbewegungen Ergebnisse und Anschlüsse an den Forschungsstand Die Zielgruppen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler: - aus der Erziehungswissenschaft, insbesondere mit einem bildungstheoretischen Fokus - aus der Bewegungsforschung - aus der Politischen Bildungsforschung - mit einem Interesse an methodologischen Fragen der Dokumentarischen Methode Die Autorin Dr. Sarah Thomsen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Erwachsenenbildung, Weiterbildung und Medienbildung an der Universität Potsdam978-3-658-24199-5 Bildung in Protestbewegungen1671012224
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    Ding
    (Springer VS, 2019)
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    Dokumentarische Methode
    (Verlag Barbara Budrich, 2019) ;
    Thomsen, Sarah
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    Organisationserziehung und Macht: eine rekonstruktive Studie zu Erwachsenen in quasi-totalen Wohnorganisationen
    (Springer VS, 2019)
    Hunold, Martin
    Entgegen der verbreiteten Annahme, dass nur Kinder und Jugendliche zu Adressaten von Erziehung werden, wird in dem Buch theoretisch und empirisch gezeigt, wie Erwachsene, besonders als Mitglieder von quasi-totalen Wohnorganisationen, erzogen werden. In einem Kloster, einer Kommune, einem Wohnprojekt und sozialpädagogisch-therapeutischen Wohngruppen wurden Gruppendiskussionen zur Organisationserziehung geführt und mit der Dokumentarischen Methode rekonstruiert. Ein besonderes Augenmerk widmet Martin Hunold dem Zusammenspiel von organisationaler Erziehung und Sozialisations- sowie Sanktionsmacht. Der Inhalt Dimensionen der Erziehungspraxis und ihre Relationen: Zugangs- und Einlassungsweisen, Modi, Ziele, Sanktionen und Identitätsfiguren Organisationserziehung als Zumutung von Regeln und Orientierungen Erziehung im Kontext von Macht und Vertrauen Rekonstruktive Erziehungsforschung und dokumentarische Typenbildung Die Zielgruppen Dozierende, Forschende und Studierende der Erziehungswissenschaft, der Soziologie und der Psychologie Pädagogen und Pädagoginnen, Sozialarbeiter und Sozialarbeiterinnen sowie Professionelle der Organisationsberatung Der Autor Dr. Martin Hunold ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Dimensionen der Erziehungspraxis und ihre Relationen: Zugangs- und Einlassungsweisen, Modi, Ziele, Sanktionen und Identitätsfiguren -- Organisationserziehung als Zumutung von Regeln und Orientierungen -- Erziehung im Kontext von Macht und Vertrauen -- Rekonstruktive Erziehungsforschung und dokumentarische Typenbildung
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