Statik und Dynamik
City
Hamburg
Country
Germany
Description
Forschungsthemen
Übergeordnetes Ziel der Professur ist es, einen Beitrag zu leisten, um die (Rest-)Nutzungsdauer von Strukturen deutlich zu erhöhen. Um dies zu erreichen, konzentriert sich die Professur auf folgende Themengebiete:
Beschreibung des Materialverhaltens,
denn nur dadurch ist eine wirklichkeitsnahe Ermittlung des Strukturverhaltens möglich. Hierzu werden Materialmodelle auf der sogenannten Mikro- und Mesoebene insbesondere für dynamische Beanspruchungen (weiter-)entwickelt.
Beschreibung des Strukturverhaltens,
welche es auf der Makroebene einerseits ermöglicht, Verstärkungsmaßnahmen zu initiieren, und anderseits eine Abschätzung erlaubt, welche Bauteile einer besonderen Verstärkung bedürfen.
Prognose der (Rest-)Nutzungsdauer von Strukturen
unter Berücksichtigung der Schädigungsentwicklung. Hierfür ist zum einen die (Weiter-)Entwicklung von Schädigungsmodellen erforderlich und zum anderen die Anpassung der (Rest-)Nutzungsdauer an den jeweiligen Schädigungsfortschritt unter Berücksichtigung etwaiger Verstärkungsmaßnahmen.
Zur Bearbeitung dieser Themen bedarf es darüber hinaus methodischer Arbeiten beispielsweise auf den Gebieten Skalenübergang, Modellreduktion oder Energiedissipation z.B. beim Bewehrungsauszug. Hierbei werden an der Professur sowohl analytische, numerische und experimentelle Ansätze beschritten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Einbeziehung sogenannter modellfreier Verfahren.
Übergeordnetes Ziel der Professur ist es, einen Beitrag zu leisten, um die (Rest-)Nutzungsdauer von Strukturen deutlich zu erhöhen. Um dies zu erreichen, konzentriert sich die Professur auf folgende Themengebiete:
Beschreibung des Materialverhaltens,
denn nur dadurch ist eine wirklichkeitsnahe Ermittlung des Strukturverhaltens möglich. Hierzu werden Materialmodelle auf der sogenannten Mikro- und Mesoebene insbesondere für dynamische Beanspruchungen (weiter-)entwickelt.
Beschreibung des Strukturverhaltens,
welche es auf der Makroebene einerseits ermöglicht, Verstärkungsmaßnahmen zu initiieren, und anderseits eine Abschätzung erlaubt, welche Bauteile einer besonderen Verstärkung bedürfen.
Prognose der (Rest-)Nutzungsdauer von Strukturen
unter Berücksichtigung der Schädigungsentwicklung. Hierfür ist zum einen die (Weiter-)Entwicklung von Schädigungsmodellen erforderlich und zum anderen die Anpassung der (Rest-)Nutzungsdauer an den jeweiligen Schädigungsfortschritt unter Berücksichtigung etwaiger Verstärkungsmaßnahmen.
Zur Bearbeitung dieser Themen bedarf es darüber hinaus methodischer Arbeiten beispielsweise auf den Gebieten Skalenübergang, Modellreduktion oder Energiedissipation z.B. beim Bewehrungsauszug. Hierbei werden an der Professur sowohl analytische, numerische und experimentelle Ansätze beschritten. Einen besonderen Schwerpunkt bildet dabei die Einbeziehung sogenannter modellfreier Verfahren.